Zur Langen Nacht der Museen wurde die Ausstellung „Vom Klappenschrank zum Klapphandy“ im Johannistor eröffnet. Auf drei Etagen werden rund 150 Jahre Telefongeschichte präsentiert. Exponate um 1900 werden Feld- und Haustelefonen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gegenüber gestellt. Telefone aus der DDR-Zeit und zeitgleiche Telefone aus der damaligen Bundesrepublik geben einen Einblick in die Zeit, als das Telefonieren zum Alltag gehörte, aber ortsgebunden war. In der dritten Ebene folgen Mobiltelefone, vom ältesten bis hin zum winzigsten Mobiltelefon.
Am 17. August endet die Ausstellung im Johannistor. Zwischen 13 und 18 Uhr kann die Telefonausstellung jedoch besucht werden. Der Eintritt ist frei.