Der Fachdienst Kommunale Ordnung der Stadt Jena testet ab sofort den nächsten Panzerblitzer. Seit heute ist der „Enforcement Trailer“ der Firma Vetro Verkehrselektronik GmbH im Einsatz. Als erster Standort des robusten Geschwindigkeitsmessers wurde die Gefahrenkurve im Mühltal ausgewählt. Dort passieren regelmäßig, zum Teil schwere Unfälle – insbesondere aufgrund von überhöhter Geschwindigkeit.
„Der Panzerblitzer wird nur an sensiblen Punkten aufgestellt, um dort gezielt die Sicherheit der Bevölkerung zu erhöhen. Hierzu zählen nicht nur Unfallschwerpunkte, sondern vor allem Schulwege, Straßen vor Kindergärten und Altenheimen sowie verkehrsberuhigte Bereiche“, sagt Benjamin Koppe, Dezernent für Finanzen, Sicherheit und Bürgerservice.
Zuvor hatte die Stadt Jena für drei Monate den Panzerblitzer TraffiStar „S350“ von Jenoptik getestet.
Quelle: Stadt Jena.
Ich fahre seid vielen Jahren Täglich diese strecke.
Die Aussage „Dort passieren regelmäßig, zum Teil schwere Unfälle“ kann ich nicht teilen.
Auch vor dem umbau der Kurve waren keine regelmäßigen Unfälle zu vermelden.
Der Standort des Geschwindigkeitsmessens ist gut gewählt, da man aus einer langen „schnellen“ Gerade Berg ab kommt und beim effizienten fahren nicht unbedingt auf 50 bremst.
Lieber Schulen und wirklich gefährliche stellen mit dem Blitzer „testen“