Arnstadt: Name für neuen Spielplatz auf der Alteburg gesucht

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Der neue Spielplatz auf der Alteburg in Arnstadt ist fast fertiggestellt und steht kurz vor der offiziellen Eröffnung. Vor dem Start in die erste Spielsaison sucht die Stadt Arnstadt gemeinsam mit dem Kinder- und Jugendbeirat (KJB) Arnstadt noch einen passenden Namen für den naturnah gestalteten Spielbereich.

Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, ihre Namensvorschläge einzureichen. Die Ideen können per E-Mail an kjb@arnstadt.de gesendet oder direkt in den Kommentaren der entsprechenden Beiträge auf den Social-Media-Kanälen der Stadt (Facebook und Instagram) gepostet werden. Einsendeschluss ist der 30. April. Eine Jury unter dem Vorsitz von Bürgermeister Frank Spilling wird aus allen Einsendungen eine Auswahl treffen. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird zur feierlichen Eröffnung des Spielplatzes eingeladen.

Möglich wurde der Bau des Spielplatzes durch die erfolgreiche Teilnahme des Kinder- und Jugendbeirats Arnstadt am Ideenwettbewerb der Kompan Spielplatz-Initiative 2022, initiiert durch das Amt für Kinder, Jugend, Sport. Mit einem durch das zuständige Fachamt produzierten Video, in dem viele Kinder und Erwachsene ihren Wunsch nach einem Spielplatz formulierten, erreichte der KJB unter 50 Einsendungen den zweiten Platz. Damit sicherte sich die Stadt Arnstadt eine Förderung in Höhe von 50 Prozent der Baukosten durch das Unternehmen Kompan.

„Dieser Spielplatz ist ein echtes Gemeinschaftsprojekt. Der Kinder- und Jugendbeirat hat sich mit großem Engagement eingebracht, die Bürgerinnen und Bürger können den Namen mitbestimmen – und bald gehört der Platz den Kindern“, sagt Bürgermeister Frank Spilling. „Ich freue mich sehr, dass wir hier gemeinsam etwas geschaffen haben, das Generationen von Familien Freude bereiten wird.“

Der neue Spielplatz liegt auf dem geschichtsträchtigen Alteburgareal. Während der vorbereitenden Bauarbeiten wurden zahlreiche archäologische Funde von der Jungsteinzeit bis zur Eisenzeit entdeckt. Die Arbeiten erfolgten in enger Abstimmung mit dem Thüringer Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie und sind inzwischen abgeschlossen.

Weitere Informationen gibt es auf den Social-Media-Kanälen der Stadt und des KJB.

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