Aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 kam es vielerorts zu sogenannten Hamsterkäufen. Der Krisenstab der Stadt Gera hat bei mehreren Lebensmittelhändlern angefragt, ob es zu Engpässen kommt. Alle gaben an, dass Nahrungsmittelengpässe nicht zu befürchten sind und Nachbestellungen bereits ausgelöst wurden.
In den vergangenen Tagen wurden in verschiedenen Lebensmittelmärkten Grundnahrungsmittel wie Nudeln, Mehl und Konserven sowie Hygieneprodukte teilweise sehr stark nachgefragt und einzelne Marken waren vergriffen. Daher kann es derzeit bei einzelnen Artikeln dazu kommen, dass nicht alle Produkte dauerhaft verfügbar sind. Aufgrund des vielseitigen Marken-Sortiments in den Geraer Supermärkten ist die kontinuierliche Warenversorgung jedoch gewährleistet.
Der Krisenstab rät auch aufgrund eines rücksichtsvollen und sozialen Miteinanders von größeren Vorratseinkäufen ab.