Mit Inbetriebnahme der Helferhotline der Stadt Weimar am 16. März 2020 zeigte sich die große Bereitschaft der Weimarerinnen und Weimarer in der Coronakrise für andere da sein zu wollen.
Mehr als 100 Hilfsangebote gingen in wenigen Tagen ein, darunter hauptsächlich Angebote zur häuslichen Versorgung aber auch Angebote für psychologische Betreuung oder Hilfsangebote für Übersetzungstätigkeiten.
„Ein großer Dank gilt allen Weimarerinnen und Weimarern, die in Zeiten, in denen die persönliche Freiheit massiv eingeschränkt wird, dennoch an Andere denken und ohne zu zögern ihre Hilfe anbieten.“ betonte Oberbürgermeister Peter Kleine.
Durch die Vielzahl an Rückmeldung wurde nun beschlossen, die Aufnahme weiterer Hilfsangebote zu beenden und auf den bestehenden Pool an Helferinnen und Helfern zurückzugreifen, sobald Hilfe nötig wird.
Alle Rückmeldungen, die ab dem 19. März eingehen, können daher leider nicht mehr aufgenommen werden.