Thüringen: Wintereinbruch verursacht viele Unfälle

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Auf den Autobahnen in Thüringen kam es am Ostermontag zu einer Vielzahl von Unfällen. Unfallursächlich war oftmals eine nicht den Witterungsbedingungen angepasste Fahrweise der Verkehrsteilnehmer, bei zum Teil winterlichen Fahrbahnverhältnissen. Auf der A9 bei Eisenberg in Richtung Berlin ereigneten sich am Nachmittag zwei Verkehrsunfälle mit insgesamt 4 verletzten Personen. Bei dem ersten Unfall bremste der Fahrzeugführer eines Pkw Honda verkehrsbedingt. Der Fahrer des nachfolgenden Pkw VW rutschte während eines starken Schneeschauers auf den vorausfahrenden Pkw Honda. Fahrer und Beifahrer des auffahrenden Pkw VW sowie die Beifahrerin des Pkw, Honda kamen leicht verletzt ins Krankenhaus. Wenig später verlor eine Pkw-Fahrerin, welche ebenfalls die Autobahn zwischen Eisenberg und Droyßig befuhr, die Kontrolle über ihren Pkw und kollidierte mit der Mittelleitplanke. Sie kam ebenfalls leicht verletzt ins Krankenhaus. Auf der A9 zwischen Bad Lobenstein und Schleiz kam ein Pkw ins Schleudern und kollidierte mit der Mittelleitplanke. Beide Insassen des VW Beetle blieben unverletzt. Auf der A4 bei Ronneburg in Richtung Frankfurt kam ein mit Sommerreifen ausgestatteter Pkw BMW ins Schleudern und kollidierte mehrfach mit der rechten Leitplanke. Der Fahrzeugführer blieb unverletzt. Auf der A4 zwischen Weimar und Apolda in Richtung Dresden kam ein Pkw Audi ins Schleudern und kollidierte mit der Mittelleitplanke. Verletzt wurde niemand.

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