Ilmenau: Stadtradeln bis 21. Mai

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Gemeinsam mit der Stadt Arnstadt und dem Ilm-Kreis wird vom 1. bis zum 21. Mai das jährliche Stadtradeln durchgeführt.

Auf der Internetseite www.stadtradeln.de oder über die E-Mail-Adresse fahrrad@ilmenau.de können sich die Teams anmelden.
Einzelradler können sich einem bestehenden Team anschließen. Ein offenes Team steht natürlich für alle offen.

Die Organisatoren hoffen auf eine rege Teilnahme von jung bis alt, spenden doch die Stadtwerke Ilmenau pro gefahrenen Kilometer 1 Cent. Das Geld fließt in die Selbsthilfe-Fahrradwerkstatt
der Universität Ilmenau.
Im Programm steht auch wieder das Schulradeln. Eine Teilnahme aller Ilmenauer Schulen würde hinsichtlich des stillen Wettbewerbes mit der Stadt Arnstadt die topografischen Nachteile Ilmenaus schnell aufholen. Die drei besten Bildungseinrichtungen erhalten zudem insgesamt 600 € für ihre Fördervereine.
Im Zeitraum des Stadtradelns zählt jeder Kilometer, ob zur Arbeit, zum Einkauf, zum Sport- und Kulturverein, auch die Familien- und Vereinsfahrten am Wochenende. Der Wonnemonat Mai bietet mit seinen Feiertagen und mit dem zu erwartenden Radler-Wetter beste Voraussetzungen.
Unter www.radar-online.net sind Meldungen über Mängel an Radwegen gewünscht, tragen die Aktivitäten doch zu einer besseren Radkultur in Ilmenau bei.

Eröffnet wird das Stadtradeln mit einer Fahrt auf dem Ilmrad-Wanderweg zum Baumbachhaus nach Kranichfeld. Dort wird stets zum 1. Mai ein buntes Programm geboten. Die Fahrt lohnt sich. Melden Sie sich jetzt an und radeln Sie mit!

Informationen und Kontakt:
(Allgemeiner Kontakt zum Stadtradeln-Team)
Hotline: 0 69 717 139 39
E-Mail: info@stadtradeln.de 
Im Netz: https://www.stadtradeln.de/

STADTRADELN ist eine Kampagne des Klima-Bündnisses, dem größten Netzwerk von Städten, Gemeinden und Landkreisen zum Schutz des Weltklimas mit über 1.700 Mitgliedern in 27 Ländern Europas. Kommunalpolitiker/innen und Bürger/innen radeln vom 1. Mai bis 30. September drei Wochen am Stück um die Wette und sammeln Radkilometer für den Klimaschutz sowie für eine vermehrte Radverkehrsförderung in ihrer Heimat.

 

Quelle

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