Gärten sind für uns Menschen seit jeher Oasen der Ruhe und Erholung. Nicht umsonst zieht es nicht nur viele Touristen, sondern auch zahlreiche Einheimische an die grünen Flecken Thüringens. Wer schon einmal in den botanischen Gärten in Jena war, oder im Stadt- sowie im Luisenpark in Erfurt herumspaziert ist, weiß: hier kann man Energie tanken und die Gedanken schweifen lassen.
Viele vergessen jedoch auch, dass der eigene Garten ebenfalls zu einer wahren Entspannungsoase werden kann. Das Einzige, was man dafür benötigt? Genug Grünfläche, herrliche Holzpalisaden, die für Privatsphäre sorgen und das passende Ambiente. Dieser Artikel hält einige Tipps parat, die jeden Garten in einen Ort der Entspannung verwandeln.
Natürliche Elemente für eine harmonische und entspannende Atmosphäre
Wer es im Garten behaglich und natürlich haben möchte, sollte auf Elemente setzen, die sich gut in die Natur integrieren lassen. Ein quietschgelber Plastikstuhl? Kann zwar ein Statement sein, führt aber selten zur erhofften Harmonie.
Stattdessen sollte man auf Holzelemente und sanfte Farben setzen, die ein rundes Gesamtbild ergeben. Spezialisten wie der Holzhandel Gadero zeigen, wie sich Elemente in die Natur integrieren lassen. Seien es Gartenhäuser, die zusätzlichen Stauraum im Freien schaffen, eine Pergola für Sitzbereiche oder einen Pavillon, unter dem man auch bei leichtem Regen noch die Natur genießen kann.
Durch solche Elemente aus Holz und etwas Sichtschutz durch entsprechende Palisaden lassen sich im eigenen Garten verschiedene Bereiche schaffen – und vor allem etwas Privatsphäre. Diese hat der eigene Garten den öffentlichen Parks definitiv voraus!
Schaffung von Sitzbereichen und Ruhezonen im Garten
Die beschriebenen Elemente laden geradezu dazu ein, Sitzbereiche und Ruhezonen zu errichten. Wie wäre es etwa mit einer Lounge unter der Pergola, einer Hängematte neben dem Gartenhäuschen oder einem kleinen Gartentisch im Pavillon?
Mit ein paar Kissen und weichen Decken schafft man sich in Windeseile einen Rückzugsort, an dem die alltäglichen Gedanken und Sorgen keinen Platz mehr finden. Wer es gerne romantisch mag, setzt auf Kerzenlicht und dekorative Lichterketten rund um die Sitzbereiche. Und schon laden die Plätzchen zum Verweilen ein.
Wasser als Quelle der Entspannung im Garten
Wasser, sei es das Meer, ein Fluss, Teich oder ein kleiner Bach, haben auf viele Menschen eine beruhigende Wirkung, die ihnen dabei hilft, Stress abzubauen.
Einige Elemente lassen sich auch in den Garten holen. Zwar kann man das Meer nicht in den Vorgarten zaubern, einen kleinen Teich hingegen schon. Gerade in Kombination mit Natursteinen, Rosen oder anderen Pflanzen wirkt dieser sofort beruhigend und fügt sich harmonisch ins Gesamtbild ein.
Ein kleiner Springbrunnen kann sogar in einen kleinen Garten integriert werden. Wer viel Platz zur Verfügung hat, kann sogar über einen schmalen Bachverlauf nachdenken, den man mit einer Sitzbank und einer kleinen Brücke zu einem besonderen Highlight des Gartens verwandeln kann.
Fazit – Erholung im eigenen Zuhause
Wer nicht jeden Tag in einen Park oder einen botanischen Garten in Erfurt und Umgebung gehen möchte, um der Natur näherzukommen, kann die Natur im eigenen Garten kultivieren. Dabei geht es nicht nur um die Pflanzen und Grünflächen, sondern um natürliche Elemente, die Bereiche der Ruhe schaffen. So können wir uns in unseren Gärten erholen und Energie für den hektischen Alltag tanken.