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Jena: Betrunkener stürzt sich auf junge Frau

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Am Sonntag gegen 21.00 Uhr lief eine junge Frau vom Paradiesbahnhof aus mit ihren Rollkoffer zur Straßenbahnhaltestelle „Felsenkeller“. Dort traf sie auf einen alkoholisierten Mann, der sich zunächst in Gegenwart der jungen Frau am Geschlechtsteil manipulierte. Als die Frau versuchte, die Haltestelle zu verlassen, lief ihr der Mann hinterher und warf sie zu Boden. Die Frau wurde dabei leicht verletzt. Aufgrund von vorbeifahrenden Fahrzeugen und einem Radfahrer ließ der Mann von weiteren Handlungen ab und entfernte sich in unbekannte Richtung.

Der Mann wird wie folgt beschrieben:

* ca. 35 Jahre alt
* ca. 1,75 m groß
* wenig Haare bis Glatze
* ungepflegtes Erscheinungsbild
* schwarz gekleidet
* trug eine Brille
* sprach deutsch

Die Kriminalpolizei Jena hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen, die Angaben zum Tatgeschehen machen können, insbesondere vorbeifahrende Auto- oder Fahrradfahrer. Diese werden gebeten, sich bei der Landespolizeiinspektion Jena unter der Telefonnummer 03641 811123 zu melden.

Quelle.

Bahn zieht positive Bilanz von Sprinterstrecke Berlin–München

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• Fahrgastzahlen verdoppelt
• Überdurchschnittliche Pünktlichkeit
• Täglich über 11.000 verkaufte Fahrkarten
• Zwei weitere Sprinter-Halte in Erfurt ab Ende 2018 geplant

Gut 100 Tage nach Start der neuen Schnellfahrstrecke Berlin–München hat Birgit Bohle, Vorstandsvorsitzende DB Fernverkehr, heute eine erste Bilanz der neuen Verbindung gezogen: „Die Strecke ist holprig und nicht mit der Qualität gestartet, die wir unseren Kunden versprochen haben. Das hat uns selbst am meisten geärgert. Mittlerweile übertrifft die Nachfrage auf der Strecke sogar unsere Erwartungen.“

Über eine Million Fahrgäste waren während der ersten 100 Tage auf der neuen Strecke unterwegs, mehr als doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum zwischen München und Berlin. Dabei hält die hohe Nachfrage an – täglich verkauft die DB über 11.000 Fahrkarten. Die Pünktlichkeit der Züge auf der neuen Strecke liegt über dem bundesweiten Durchschnitt, dabei erweisen sich die Sprinter mit Werten von knapp 90 Prozent als besonders pünktlich.

„Aufgrund des großen Erfolgs werden wir das Angebot auf der Strecke ausbauen“, so Bohle. „Zum Fahrplanwechsel werden wir zwei weitere ICE-Sprinter zwischen Berlin und München einsetzen. Natürlich werden auch sie am neuen Drehkreuz Erfurt halten. Zudem schaffen wir eine neue Direktverbindung zwischen Berlin und Wien via Erfurt auf der neuen Schnellfahrstrecke. Damit gehört die Landeshauptstadt zu den unmittelbaren Profiteuren unserer Angebotsverbesserung“.

Erfurt verfügt künftig über insgesamt fünf Sprinterverbindungen nach Berlin. Zusätzlich wird die DB zum Fahrplanwechsel ihre neueste Zuggeneration, den ICE 4, auf die Strecke bringen. Insgesamt werden so auf der Schnellfahrstrecke 3.000 zusätzliche Sitzplätze am Tag geschaffen. Allein im Erfurter Hauptbahnhof steigen täglich über 6.500 Fahrgäste des Fernverkehrs ein oder aus. Sie profitieren seit Eröffnung der neuen Verbindung von signifikanten Reisezeitverkürzungen und neuen Direktverbindungen.

Mit dem Sprinter erreichen Reisende München in nur 2 ¼ Stunden, Nürnberg in 1 ¼ Stunden, Berlin und Frankfurt in 2 Stunden und Hamburg, Köln und Stuttgart in 3 ¾ Stunden. Die Zahl der ICE-Abfahrten hat sich mit der neuen Strecke um 70 Prozent auf rund 80 Abfahrten pro Tag erhöht. Der ICE fährt somit jede Stunde in alle vier Himmelsrichtungen.
Quelle.

Drei Wolfs-Hund-Hybride erschossen

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Angesichts der beginnenden Weidesaison hatte das Umweltministerium seine Bemühungen zum Fang und Abschuss der Hybriden in den vergangenen Wochen intensiviert. Begünstigt durch den Wintereinbruch und das im Schnee leichtere Fährtenlesen gelang der Abschuss von drei Hybriden. Ein weiteres Tier – nach Augenschein des Rissgutachters ebenfalls ein Hybrid – wurde erst vorgestern mit Verletzungen an einem Bahngleis bei Gotha aufgefunden. Auszugehen ist davon, dass es von einer Bahn erfasst worden ist. Die Gen-Analyse des Tieres dauert allerdings noch an. Die drei geschossenen Tiere sind eindeutig Hybriden und im Leibnitz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin, um sie zu Forschungszwecken zu untersuchen.

Ministerin Anja Siegesmund: „Wir standen seit dem Bekanntwerden der sechs Wolf-Hund-Mischlinge vor der Aufgabe, die Tiere aus der freien Wildbahn zu entfernen. Dafür tragen wir Verantwortung – zum Schutz der bedrohten Art Wolf. Wir haben mit hohem Aufwand intensiv versucht, die Tiere lebend zu fangen, um sie in den alternativen Bärenpark nach Worbis zu bringen. Verabredungsgemäß sind Mittel in den Ausbau entsprechender Gehege in hoher fünfstelliger Höhe geflossen. Bei den Fallen haben wir auf Kasten- und Schwingfallen gesetzt, die in dieser Kombination und Dichte erstmals so in der Bundesrepublik aufgestellt worden sind. Seit einigen Wochen haben wir Stufe 2 der Entnahmebemühungen gezogen, also sowohl Fangen als auch Abschuss. Uns war klar, dass angesichts der kommenden Weidesaison die Zeit drängt. Weil das Umsetzen des Wolfsmanagementplanes in unserer Verantwortung liegt, haben wir die Pflicht zu handeln.“

Zum Monatsende werden die Fangbemühungen gestoppt. Dann beginnt die Setzzeit der Wildtiere, also die Zeit, in der Jungen zur Welt kommen. Das Risiko ist zu hoch, dass durch den Fang eines Muttertiers jedweder Art die zugehörigen Jungtiere sterben. Die Abschussbemühungen für die mutmaßlich zwei verbliebenen Hybriden gehen vorerst weiter. Das Umweltministerium geht weiterhin davon aus, dass sie sich auf dem Truppenübungsplatz befinden. Andere belastbare Informationen liegen derzeit nicht vor.

Quelle: Thüringer Umweltministerium.


Hintergrund

Sowohl Fang als auch Abschuss sind im Rahmen des bestehenden Wolfsmanagementplanes, der die Entnahme von Hybriden auf der Grundlage von europäischem und bundesdeutschem Naturschutzrecht zwingend vorschreibt, möglich. Auf der Basis der Empfehlungen der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes für den Wolf und des vom Institut Lupus erarbeiteten Entnahmekonzeptes hat das Umweltministerium die Durchführung der Maßnahmen in Auftrag gegeben. Der Abschuss von drei Hybriden erfolgte auf der Grundlage der Genehmigung durch die obere Naturschutzbehörde im Landesverwaltungsamt.

Bereits Ende November hatte das sächsische Wolfs-Büro Lupus Rückzugsräume der Wölfin und ihrer Jungen herausgefunden und ein Konzept für das Fangen vorgelegt. Das Umweltministerium ließ kurzfristig durch den Nationalpark Bayerischer Wald zwei große Kastenfallen (Maße: 5 m x 1,5 m x 1,5 m; Gewicht je Falle: 500 kg) anfertigen. Eine baugleiche dritte Falle wurde aus dem Nationalpark entliehen. Zusätzlich wurden vom Nationalpark Harz zwei weitere große Kastenfallen ausgeliehen. Somit standen seit Mitte Dezember insgesamt fünf Kastenfallen zur Verfügung; Mitte Februar ergänzt durch Schlingfallen.

Weitere Infos erhalten sie unter folgendem, externen Link: http://thueringen.de/th8/tmuen/aktuell/neues/101144/index.aspx.

Mann leblos in Erfurt-Nord aufgefunden

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Heute entdeckten gegen 10.30 Uhr Beamte des Inspektionsdienstes Erfurt-Nord in einer Wohnung am Julius-Leber-Ring
eine leblose männliche Person. Der Mann hatte eine Schusswunde im Kopfbereich.

Vorausgegengen war der Anruf eines Mannes beim Inspektionsdienst
Erfurt-Nord, welcher ankündigte, sich mit einer Schusswaffe selbst töten zu wollen. Trotz sofortigem Rückruf und Anfahrt mit Sondersignal konnten die eingesetzten Beamten den Mann nicht mehr
retten. Auch der hinzugerufene Notarzt konnte lediglich den Tod des Mannes feststellen.

Die Kriminalpolizei Erfurt hat die weiteren Ermittlungen zur Todesursache aufgenommen. Hinweise auf eine Fremdeinwirkung ergaben sich bisher nicht. Die Waffen des Mannes, der rechtmäßig in deren Besitz war, wurden von der Polizei sichergestellt.

Quelle.

Erfurt: Cafe in der Innenstadt aufgebrochen

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In der Nacht von Sonntag auf Montag verschafften sich Unbekannte gewaltsam Zutritt in ein Café in der Erfurter Innenstadt. Die Täter konnten unerkannt mit mehreren hundert Euro flüchten, weiterhin entstand Sachschaden. Die Kriminalpolizei hat vor Ort die Spuren gesichert und die weiteren Ermittlungen übernommen.

Erfurter Fußballfans werfen Reisenden aus den Zug

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Am 24. März befanden sich circa 30 Anhänger des FC Rot-Weiß Erfurt mit dem Zug auf der Rückreise vom Spiel ihrer Mannschaft gegen Fortuna Köln. Auf der Fahrt Richtung Sömmerda kam es gegen 17:30 Uhr, kurz vor Einfahrt des Regionalexpress in den Bahnhof Sömmerda, zu einer Auseinandersetzung eines der Anhänger mit drei anderen Fans. Auslöser war, dass der bislang unbekannte Geschädigte sein Getränk auf einen der Täter verschüttet haben soll. Daraufhin hat dieser den Geschädigten sofort ins Gesicht geschlagen. Mit zwei anderen Beteiligten soll er beim Halt des Zuges in Sömmerda diesen aus dem Zug geworfen haben. Die Identität sowohl der Täter als auch des Geschädigten konnte nicht festgestellt werden. Zu dem Sachverhalt hat die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Körperverletzung eingeleitet.

Zur Ergreifung der Täter sowie zur Aufklärung der Tat bittet die Behörde um Mithilfe. Sachdienliche Hinweise zur Identität der bislang unbekannten Täter sowie Hinweise zur Tat nimmt die Bundespolizeiinspektion Erfurt unter der Rufnummer + 49 (0) 361 65983 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Quelle

Gera: kostenloses Osterbaden für Kinder und Jugendliche

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Am 31. März 2018 lädt das Hofwiesenbad-Team alle Kinder und Jugendlichen (bis zum vollendeten 16. Lebensjahr) zum kostenlosen Badespaß von 13 bis 18 Uhr ins Hofwiesenbad Gera ein. Lasst euch dieses besondere Oster-Erlebnis nicht entgehen.

Für die Sauna-Gäste hat der Osterhase bereits ab dem 29. März 2018 eine Überraschung ins Osternest gelegt. In der Zeit vom 29. März bis 3. April 2018 haben alle Saunanutzer die Gelegenheit wieder zum Sondertarif zu saunieren – für 13 statt 17 EUR pro Person (inklusive Badnutzung).

Während der Osterfeiertage ist das Bad, bis auf Ostersonntag, von 9 bis 18 Uhr Uhr für Sie geöffnet.

Das Hofwiesenbad-Team freut sich auf viele kleine und große Besucher!

Quelle

Jena: Investoren-Auswahl für den Eichplatz gestartet

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Die Stadt Jena sucht ab heute offiziell nach Investoren, die gemäß des Rahmensplans und der 10 Grundsätze für die Bebauung am Eichplatz das erste Baufeld in der Mitte der Stadt entwickeln wollen. Die Suche nach Investoren findet dabei europaweit statt und die entsprechenden Unterlagen der Investoren können bis zum 9. Mai 2018 eingereicht werden.

Weiterführende Infos zur Bebauung und dem Areal gibt es hier:

 

100.000 Euro Preisgeld: Bewerber für Innovationspreis Thüringen gesucht

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Das Thüringer Wirtschaftsministerium, die Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT), der TÜV Thüringen e.V. sowie die Ernst-Abbe-Stiftung loben zum 21. Mal den mit insgesamt 100.000 Euro dotierten „Innovationspreis Thüringen“ aus. Bewerbungen können bis zum 30. Juni eingereicht werden.

„Unsere Wirtschaft lebt davon, sich immer wieder neu zu erfinden und bei der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren die Nase vorn zu haben“, sagte Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee. „Nur so wird sich Thüringen als zukunftsfähiger Wirtschaftsstandort auch in Zukunft behaupten.“ Das Land schaffe deshalb gute Rahmenbedingungen und wirksame Anreize, um aus Ideen Innovationen zu machen. In diesem Zusammenhang sei auch der Thüringer Innovationspreis zu sehen: „Mit dem Innovationspreis wollen wir gute, marktfähige Ideen würdigen und damit Unternehmer, Forscher und Gründer motivieren, neue Angebote und Geschäftsmodelle zu entwickeln.“

Bewerbungen sind in den vier Kategorien „Tradition & Zukunft“, „Industrie & Material“ und „Licht & Leben“ sowie „Digitales & Medien“ möglich. Für Firmengründer und Start-ups kann die Jury kategorieübergreifend einen „Sonderpreis für Junge Unternehmen“ vergeben. Die besten marktfähigen Innovationen werden mit einem Preisgeld von insgesamt 100.000 Euro ausgezeichnet. Der Thüringer Innovationspreis gehört damit zu den am höchsten dotierten Landes-Innovationspreisen bundesweit.

Ebenfalls ausgeschrieben wird der „Ernst-Abbe-Preis für innovatives Unternehmertum“ für besondere Verdienste um den Wissenschafts- und Technologiestandort Thüringen. Für diesen Personenpreis können die Thüringer Kammern geeignete Kandidaten vorschlagen. Über die Vergabe entscheiden die Wettbewerbsträger.

Teilnehmen können Unternehmen jeder Größe, aber auch Einzelpersonen, Handwerksbetriebe, Forschungseinrichtungen und Hochschulen. Voraussetzung ist der Sitz oder eine Betriebsstätte in Thüringen. Zum Wettbewerb eingereicht werden können neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen, die überwiegend in Thüringen entwickelt, gestaltet bzw. gefertigt worden sind. Sie müssen seit Kurzem auf dem Markt eingeführt sein oder kurz vor ihrer Markteinführung stehen und Aussicht auf eine erfolgreiche Etablierung am Markt haben.

Eine unabhängige Jury mit regionalen und überregionalen Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft bewertet die Einreichungen unter anderem nach Innovationsgrad, Unternehmerischer Leistung und Marktpotenzial.

Die Verleihung des XXI. Innovationspreises Thüringen findet am 14. November 2018 in Weimar statt.

Bewerbungen können ab sofort bis zum 30. Juni 201online eingereicht werden unter www.innovationspreis-thueringen.de.

Quelle

Thüringer Innovationspreis ausgelobt

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Das Thüringer Wirtschaftsministerium, die Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT), der TÜV Thüringen e.V. sowie die Ernst-Abbe-Stiftung loben zum 21. Mal den mit insgesamt 100.000 Euro dotierten „Innovationspreis Thüringen“ aus. Bewerbungen können bis zum 30. Juni eingereicht werden.

„Unsere Wirtschaft lebt davon, sich immer wieder neu zu erfinden und bei der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren die Nase vorn zu haben“, sagte Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee. „Nur so wird sich Thüringen als zukunftsfähiger Wirtschaftsstandort auch in Zukunft behaupten.“ Das Land schaffe deshalb gute Rahmenbedingungen und wirksame Anreize, um aus Ideen Innovationen zu machen. In diesem Zusammenhang sei auch der Thüringer Innovationspreis zu sehen: „Mit dem Innovationspreis wollen wir gute, marktfähige Ideen würdigen und damit Unternehmer, Forscher und Gründer motivieren, neue Angebote und Geschäftsmodelle zu entwickeln.“

Bewerbungen sind in den vier Kategorien „Tradition & Zukunft“, „Industrie & Material“ und „Licht & Leben“ sowie „Digitales & Medien“ möglich. Für Firmengründer und Start-ups kann die Jury kategorieübergreifend einen „Sonderpreis für Junge Unternehmen“ vergeben. Die besten marktfähigen Innovationen werden mit einem Preisgeld von insgesamt 100.000 Euro ausgezeichnet. Der Thüringer Innovationspreis gehört damit zu den am höchsten dotierten Landes-Innovationspreisen bundesweit.

Ebenfalls ausgeschrieben wird der „Ernst-Abbe-Preis für innovatives Unternehmertum“ für besondere Verdienste um den Wissenschafts- und Technologiestandort Thüringen. Für diesen Personenpreis können die Thüringer Kammern geeignete Kandidaten vorschlagen. Über die Vergabe entscheiden die Wettbewerbsträger.

Teilnehmen können Unternehmen jeder Größe, aber auch Einzelpersonen, Handwerksbetriebe, Forschungseinrichtungen und Hochschulen. Voraussetzung ist der Sitz oder eine Betriebsstätte in Thüringen. Zum Wettbewerb eingereicht werden können neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen, die überwiegend in Thüringen entwickelt, gestaltet bzw. gefertigt worden sind. Sie müssen seit Kurzem auf dem Markt eingeführt sein oder kurz vor ihrer Markteinführung stehen und Aussicht auf eine erfolgreiche Etablierung am Markt haben.

Eine unabhängige Jury mit regionalen und überregionalen Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft bewertet die Einreichungen unter anderem nach Innovationsgrad, Unternehmerischer Leistung und Marktpotenzial.

Die Verleihung des XXI. Innovationspreises Thüringen findet am 14. November 2018 in Weimar statt.

Bewerbungen können ab sofort bis zum 30. Juni 2018 online eingereicht werden unter www.innovationspreis-thueringen.de

Quelle: Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft.