Mittwochvormittag informierte ein Zeuge darüber, dass im Bereich des Eisenberger Mühltals ein Heißluftballon während der Fahrt in sich zusammenfiel und abstürzte. Daraufhin waren neben den Beamten der Polizei Saale-Holzland auch die Freiwillige Feuerwehr Eisenberg im Einsatz. Mit Unterstützung einer Drohne sowie der Hubschrauberstaffel der Thüringer Polizei erfolgte eine großangelegte Suchmaßnahme, welche sich über fast vier Stunden erstreckte. Jedoch konnte man keine Feststellungen eines abgestürzten Ballons machen. Nachdem man mehrere Ballonfahrteams kontaktiert hatte, welche allesamt keine Fahrt am Mittwoch, aufgrund der Wetterlage, durchführten und auch keine weiteren Meldungen, zum Beispiel des stetig präsenten Begleitfahrzeuges bei derartigen Ausfahrten, brach man die Suche ab. Aktuell wird von einer Fehlwahrnehmung des Zeugen ausgegangen.