Johann G., mutmaßlicher Kopf der sogenannten Hammerbande, wurde heute festgenommen. Das berichtet bild.de. Neben Lina E., deren Verlobter er war, soll er mit anderen Linksterroristen in verschiedenen Städten in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen und zuletzt auch in Budapest mutmaßliche Rechtsextremisten überfallen, angegriffen und zum Teil schwer verletzt haben. Die Taten wurden mit Hämmern begangen, daher der Name „Hammerbande“.
Den Angaben zufolge wurde G. von einem Mobilen Einsatzkommando des LKA Sachsen in einer Regionalbahn zwischen Jena und Weimar überwältigt und festgenommen. Laut Bild waren an der Festnahme der sächsische Staatsschutz und Beamte der für Linksextremismus zuständigen Soko Linx beteiligt.