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Jena: Hitzeaktionsplan wird Thema im Stadtrat

Beschluss soll am 21. Mai gefasst werden

Die Stadtverwaltung legt dem Stadtrat in seiner kommenden Sitzung am 21. Mai ein umfassendes Maßnahmenpaket vor, das die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger künftig besser vor den Folgen extremer Hitzeperioden schützen soll. Mit dem sogenannten Hitzeaktionsplan sollen insbesondere vulnerable Gruppen – darunter Kleinkinder, ältere Menschen, gesundheitlich vorbelastete Personen und Schwangere – gezielt unterstützt werden.

„Jena ist bereits heute die wärmste Stadt Thüringens – und der Klimawandel wird diese Entwicklung weiter verstärken.“, erklärt Kathleen Lützkendorf, Dezernentin für Soziales, Gesundheit, Zuwanderung und Klima. „Der Hitzeaktionsplan ist ein wichtiger Schritt, um unsere Stadt widerstandsfähiger zu machen und die Lebensqualität langfristig zu sichern. Die Stadt übernimmt Verantwortung für die Gesundheit ihrer Bürgerinnen und Bürger – und begegnet der zunehmenden Wärmebelastung mit klarer Strategie und konkreten Maßnahmen.“

35 Maßnahmen für mehr Hitzeschutz in vier Handlungsfeldern

Der Hitzeaktionsplan wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Thüringer Institut für Nachhaltigkeit und Klimaschutz (ThINK GmbH), einer verwaltungsinternen Arbeitsgruppe sowie zahlreichen Akteurinnen und Akteuren aus der Stadtgesellschaft entwickelt. In Workshops, Klima-Spaziergängen und einer Bürgerbefragung wurden insgesamt 35 Maßnahmen erarbeitet, die sich vier thematischen Handlungsfeldern zuordnen lassen:

  • Hitzeprävention: Maßnahmen wie die Ausweitung von Stadtgrün, Verschattung oder die Schaffung kühlender Aufenthaltsorte sollen die Wärmebelastung im Stadtgebiet nachhaltig reduzieren.
  • Risikokommunikation: Informationskampagnen und Schulungen sollen Bevölkerung und Fachkräfte für die gesundheitlichen Gefahren durch Hitze sensibilisieren.
  • Akutmaßnahmen: Während extremer Hitzetage treten kurzfristige Schutzmaßnahmen für besonders gefährdete Gruppen in Kraft.
  • Monitoring und Evaluation: Die Wirkung der Maßnahmen wird regelmäßig überprüft, um deren Wirksamkeit, Effizienz und Akzeptanz sicherzustellen.

Nächste Schritte: Steuerungsgruppe, Sofortmaßnahmen und Förderung

Mit einem positiven Beschluss des Stadtrats wird die Umsetzung des Hitzeaktionsplans durch eine verwaltungsinterne Steuerungsgruppe koordiniert. Diese dokumentiert die Fortschritte, identifiziert Hemmnisse und berichtet regelmäßig über den Stand der Umsetzung. Erste prioritäre Sofortmaßnahmen sollen zeitnah starten – darunter die Einrichtung öffentlicher Trinkwasserangebote, die Entwicklung hitzesensibler Bauleitplanung und die stärkere Berücksichtigung von Hitzeschutz in Pflegeeinrichtungen.

Der Hitzeaktionsplan baut auf dem Stadtratsbeschluss vom 16. November 2022 zur Erstellung eines Hitzeaktionsplans für die Stadt Jena auf. Mit diesem Beschluss wurde der Grundstein für einen weiteren wichtigen Schritt zur Vertiefung und Fortschreibung der städtischen Klimaanpassungsstrategie gelegt.

Für die Umsetzung des Maßnahmenpakets werden zusätzliche personelle und finanzielle Ressourcen benötigt. Die Stadt prüft hierfür Fördermöglichkeiten und wird entsprechende Mittel im Rahmen der Haushaltsplanung vorsehen.

Autor: Stadt Jena

Dokumente:

Gotha: „Nette Toiletten“ jetzt auch im Stadtgebiet

Die Stadt Gotha setzt ein weiteres Zeichen für Bürgerfreundlichkeit und Gastlichkeit: Mit dem Beitritt zum deutschlandweiten Projekt „nette Toilette“ wird das Angebot an öffentlich zugänglichen Toiletten im Stadtgebiet erweitert – unkompliziert, alltagstauglich und mit echtem Mehrwert für Einheimische und Gäste.

Das Prinzip der „netten Toilette“ ist einfach und überzeugend: Gastronomiebetriebe, Einzelhändler und andere Einrichtungen stellen ihre sanitären Anlagen während der regulären Öffnungszeiten der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung. Im Gegenzug erhalten die teilnehmenden Partner eine monatliche Aufwandsentschädigung zwischen 50 und 100 Euro – abhängig von der Ausstattung der Toiletten.

„Wir freuen uns sehr über den erfolgreichen Start des Projekts“, sagt Elisabeth Kupfer, Citymanagerin der Stadt Gotha. „Bereits fünf engagierte Betriebe haben sich angeschlossen und leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität in Gotha. Das zeigt: Unsere Stadt will offen, gastfreundlich und einladend sein – und ist es auch!“

Teilnehmende Betriebe sind für die Öffentlichkeit gut erkennbar: Ein deutlich sichtbarer Aufkleber mit dem Logo der „netten Toilette“ kennzeichnet die Eingänge. Eine digitale Übersicht der Standorte wird auf der offiziellen Webseite des Projekts (www.die-nette-toilette.de*) abrufbar sein. Zudem ist eine Informationsbroschüre in Vorbereitung, welche die Standorte auch offline zugänglich macht.

Die Stadt Gotha ruft weitere Gewerbetreibende dazu auf, sich dem Projekt anzuschließen. „Jede zusätzliche ’nette Toilette‘ ist ein Gewinn für unsere Stadt“, betont Elisabeth Kupfer. „Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie Stadt und Wirtschaft Hand in Hand für ein lebenswerteres Gotha arbeiten können.“ Interessierte Betriebe wenden sich zur Teilnahme und für weitere Informationen bitte direkt an das Citymanagement der Stadt Gotha.

Quelle*

*externe Links

    Erfurt: 15-Jährige seit Mittwoch vermisst

    Seit gestern (14. Mai) wird die 15 Jahre alte Mariatou C. aus Erfurt vermisst. Sie kam nach der Schule nicht zurück.

    Mariatou wird wie folgt beschrieben:


    • ca. 1,55 m groß, schlanke Gestalt
    • braune Augen
    • kurze, dunkle, lockige Haare mit blondierten Spitzen
    • Narbe an der rechten Wange

    Ihre aktuelle Bekleidung ist nicht bekannt. Hinweise zum Aufenthaltsort von Mariatou nimmt die Polizei Erfurt-Nord oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

    Jena: Hochschulen stellen sich vor

    Open Campus am 17. Mai

    Die Friedrich-Schiller Universität Jena begrüßt alle Studieninteressierten mit einem vielfältigen Programm am 17. Mai in der Carl-Zeiß-Straße (Uni-Campus). Hier können sich Schülerinnen und Schüler über verschiedene Studienrichtungen informieren. Schnuppert hinein beim Open Campus ab 9:30 Uhr! Ab 10 Uhr stellt sich die Ernst-Abbe-Hochschule in der Bibliothek vor.


    Hier findet ihr das Programm der FSU Jena (externer Link): https://www.uni-jena.de/295460/open-campus-2025

    Hier findet ihr weitere Infos der EAH: https://www.eah-jena.de/bibliothek/open-campus-am-17-mai-2025

    Weimar: Lange Nacht der Museen am Samstag

    Die ganze Stadt wird wieder auf den Beinen sein, wenn am Samstag, den 17. Mai 2025 zur Langen Nacht der Museen (externer Link) geladen wird. Museen, Archive, Galerien, Kirchen und andere Einrichtungen öffnen ihre Türen. Darüber hinaus sind Konzerte, Vorträge, Filme und Sonderführungen zur nächtlichen Stunde zu erleben. Die Klassik Stiftung Weimar widmet sich im 250. Jahr nach der Ankunft Goethes dessen Meisterwerk: Die Weimarer Faust-Sammlung wird stadtübergreifend inszeniert.

    Für Kinder:

    Kreativ sein, staunen und entdecken (u.a. Taschenlampenführungen) können Kinder und Jugendliche in einem speziellen Kinder- und Familienprogramm.

    Wartburgkreis: Jugendbefragung hat begonnen

    Jetzt bist Du dran: Sag uns, was Dir wichtig ist – wir hören zu.

    Der Wartburgkreis hat seine neue Jugendbefragung gestartet. Bis zum 1. Juni sind alle Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 10 und 21 Jahren eingeladen, mitzumachen. Die Befragung wird vom Sachgebiet Kindheit und Jugend des Jugendamtes des Wartburgkreises organisiert. Die jungen Teilnehmer werden unter anderem gefragt: Fehlen Arbeitsgemeinschaften an Deiner Schule? Gibt es gute Freizeitangebote? Wünschst Du Dir mehr Unterstützung bei der Berufsorientierung? Willst Du mehr mitentscheiden können? Hier kannst Du sagen, was Sache ist.

    Deine Meinung ist gefragt, weil Du Deine Lebenswelt am besten kennst. Mit Deiner Teilnahme hilfst Du dem Wartburgkreis dabei, Angebote für junge Menschen besser an Euern Bedürfnissen auszurichten. Ganz egal, ob Du in der Stadt oder auf dem Land lebst.

    Deine Meinung zählt. Für dich. Für deine Freunde. Für unseren Wartburgkreis.

    externe Links:

    Die Teilnahme ist anonym und online möglich unter:
    https://befragung.wartburgkreis.info/Jugendbefragung25/

    Quelle

    Thüringen: Deutlich weniger neue Wohnungen

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    • Baufertigstellungen 2024 unter Vorjahresniveau
    • Neubauwohnungen in allen Gebäudearten rückläufig

    Im Jahr 2024 meldeten die Thüringer Bauaufsichtsbehörden insgesamt 3.310 fertig gestellte Wohnungen. Gegenüber 2023 war das nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik ein Rückgang von 19,7 Prozent bzw. 813 Wohnungen. Im reinen Wohnungsbau wurden 2.595 Neubauwohnungen für den Einzug fertig. Das waren gegenüber dem Vorjahr 25,7 Prozent bzw. 897 Wohnungen weniger.

    In gemischt genutzten Gebäuden, die nicht vorrangig zum Wohnen errichtet wurden, konnten 32 neue Wohnungen fertiggestellt werden. Bei den Baumaßnahmen im Bestand, also Umbauten, Ausbauten oder Erweiterungen bereits bestehender Gebäude, wurde eine Fertigstellungszahl von 683 Wohnungen erreicht (2023: 587 Wohnungen).

    Der Trend zum Eigenheim erfuhr 2024 in Thüringen einen Rückgang um 26,2 Prozent bzw. 355 Wohnungen. Bezugsfertig wurden 998 neue Einfamilienhäuser gemeldet. 38,5 Prozent der Neubauwohnungen in Wohngebäuden wurden 2024 in dieser Gebäudeart bezogen (2023: 38,7 Prozent). Für 168 Wohnungen in Zweifamilienhäusern wurde 2024 die Fertigstellung gemeldet (2023: 166 Wohnungen). Im Geschossbau wurden 1.429 neue Wohnungen zur Verfügung gestellt, darunter 52 in Wohnheimen.

    Der direkte Vergleich mit dem Vorjahr zeigt einen Rückgang von 544 Wohnungen, darunter 381 in Wohnheimen. Die Bedeutung der privaten Bauherren als Verantwortliche für die Fertigstellung von Neubauwohnungen in Wohngebäuden nahm gegenüber dem Vorjahr leicht zu. So wurde anteilig für 54,6 Prozent der fertigen Neubauten (2023: 51,7 Prozent) die Bauherrenaufgabe übernommen. Die Bauherrengruppe der Unternehmen, darunter überwiegend Wohnungsunternehmen, verantwortete mit anteilig 25,0 Prozent insgesamt 1.125 für den Einzug fertiggestellte Wohnungen (2023: 31,8 Prozent).

    Der öffentliche Bauherr (hierunter gelten Kommunen, kommunale Wohnungsunternehmen sowie Bund und Land) erreichte einen Anteil von 0,8 Prozent (2023: 9,0 Prozent). Organisationen ohne Erwerbszweck waren mit 1,3 Prozent als Bauherr beteiligt (2023: 2,3 Prozent).

    Autor: Thüringer Landesamt für Statistik

    Detaillierte regionale Veröffentlichungen finden Sie auf der Internetseite unter www.statistik.thueringen.de. (externer Link)

    Hinweis: Detaillierte Informationen zur regionalen Entwicklung werden in der beigefügten Kreistabelle dargestellt.

    Saalfeld: Tagung zum Thema Klima- und Artenschutz im öffentlichen Raum

    Fachtagung für den Landkreis Saalfeld-Rudolstadt am 26. Mai in der Saalfelder Schlosskapelle

    „Wir möchten Sie herzlich zu unserer Tagung rund um das Thema „ökologische Aufwertung städtischer und ländlicher Grünflächen und deren Management“ einladen“, so die Organisatoren der Fachtagung zum Thema Klima- und Artenschutz im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt.

    Eingeladen sind am Montagnachmittag, 26. Mai, alle Interessierten in die Schlosskapelle im Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt, Saalfeld, Schloßstraße 24. Beginn ist um 15.30 Uhr – das Ende ist gegen 19.30 Uhr geplant. „Bitte melden Sie sich möglichst bis zum 23. Mai unter
    nachhaltigkeit@kreis-slf.de* oder telefonisch unter 03671/823220 an – Wir freuen uns auf Sie!“

    „Wir wollen mit der Tagung Barrieren und Hemmschwellen abbauen, Ideen und Lösungsansätze finden und die Zusammenarbeit fördern“, so Juliane Corredor, Nachhaltigkeitsmanagerin im Landratsamt, die den Fachtag zusammen mit Mitarbeiterinnen der Natura 2000 Station Obere Saale und der Fachgruppe Ornithologie und Artenschutz Unteres Schwarzatal auf den Weg gebracht hat.

    Die Veranstaltung startet mit fünf Impulsvorträgen. Barbara Leirer, Leiterin der Unteren Naturschutzbehörde, spricht über die Sicht ihrer Behörde, seitens der Stadt Saalfeld gibt Frank Bock Einblicke in die städtische Grünflächenpflege – dazu gehört auch ein Rundgang. Die Naturschutzarbeit der Natura 2000 Station „Obere Saale“ erläutern Ragna Borchardt und Natalie Rost. Patrick Helpap von der Fachgruppe Ornithologie und Artenschutz Unteres Schwarzatal erklärt, was Insekten hilft und was nicht. Gäste von der Natura 2000 Station „Gotha-Ilmkreis“ erläutern anschaulich, welche Gerätetechnik für eine insektenfreundliche Mahd zum Einsatz kommen kann.

    An die Impulsvorträge schließen sich drei Workshops an, die sich zum einen mit Herausforderungen in der Praxis: Pflanzenauswahl, Technik, Personal und Pflegekonzepte beschäftigen. Diskutiert wird, wie man mit Beschwerden umgeht und Akzeptanz schaffen kann und es werden bereits erfolgreiche Beispiele aus der Praxis gezeigt.

    *externe Links

    Quelle*


    Hier finden Sie das geplante Programm – auch zum Herunterladen mit dem Plakat*:

    Teil 1: Impulsvorträge – Dauer ca. 2,5 Stunden

    • Einleitende Worte aus Sicht der Behörde (Barbara Leirer, Untere Naturschutzbehörde Saalfeld-Rudolstadt)
    • Naturschutzarbeit der Natura 2000 Station „Obere Saale“ (Ragna Borchardt, Natalie Rost, natura2000.nfga.de/os/*);
    • Artenschutz auf Grünflächen – Was Insekten hilft & was nicht (Patrick. Helpap, Fachgruppe Ornithologie und Artenschutz Unteres Schwarzatal, ornithologen.hpage.com*)
    • Geräte & Technik- Alles zur insektenfreundlichen Mahd (Daniel Korpat, Natura 2000 Station „Gotha- Ilmkreis“, natura2000.nfga.de/gik/*)
    • Stadt Saalfeld – Projektvorstellung (Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz in Kommunen) und Einblicke in die städtische Grünflächenpflege (inkl. Rundgang) (Frank Bock, Grünflächenamt Stadt Saalfeld)

    Teil 2: Workshop-Thementische – Dauer ca. 1 Stunde

    Thementisch 1: „Mehr Natur, aber wie?“

    Herausforderungen in der Praxis: Pflanzenauswahl, Technik, Personal und Pflegekonzepte

    Thementisch 2: „Wenn die Wiese wild wird –und es nicht jedem gefällt“

    Umgang mit Beschwerden, Kommunikation & Akzeptanz schaffen
    Thementisch 3: „Mehrwert Grün – gemeinsam Lösungen finden“

    Kompromisse, kreative Ideen und Erfolgsbeispiele aus der Praxis

    Teil 3: Zusammenfassung, Gespräche & Ausklang – Dauer ca. 15 Minuten

    Bad Langensalza: Fahndung nach Tötungsversuch

    UPDATE

    In der vergangenen Nacht ist in Bad Langensalza ein 36 Jahre alter Mann schwer verletzt worden. In einem Mehrfamilienhaus in der Gutenbergstraße soll es nach bisherigen Ermittlungen zu einer Auseinandersetzung gekommen sein. Dabei soll ein 22-Jähriger den 36-Jährigen mit Stichen verletzt haben. Dieser musste im Krankenhaus notoperiert werden und befindet sich derzeit außer Lebensgefahr. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an.

    Der 22 Jahre alte Tatverdächtige flüchtete vom Tatort. Die Polizeiinspektion Unstrut-Hainich führt derzeit umfangreiche Fahndungsmaßnahmen durch.

    UPDATE 12:40 Uhr: Wie die Polizei mitteilt, konnte der Tatverdächtige in einer Wohnung im Stadtgebiet festgenommen werden.

    Nordhausen: Einschränkungen zum Bahnhofsfest

    Wegen des Bahnhofsfestes am Freitag, 16. Mai, kommt es zu Einschränkungen und Änderungen bei der Verkehrsführung des Linienverkehrs, freigestellten Schülerverkehrs, Schienenersatzverkehrs (SEV) der Linie 1/10 und Linie 10 im Bereich des Nordhäuser Bahnhofs:

    • Ab Donnerstag, dem 15 Mai um 15:00 Uhr kann der Schienenersatzverkehr der Linie 1/10 nicht mehr den Bahnhofsplatz bedienen -> Ersatzhaltestelle ist in der Oscar-Cohn-Straße (gegenüber HSB Bahnhof Nordhausen Nord)
    • Bis Freitag, dem 16. Mai um 08:59 Uhr verkehren alle Busse und die Linie 10 weiterhin am Bahnhofsplatz (morgendlicher Schülerverkehr nicht betroffen)
    • Ab Freitag, dem 16. Mai um 09:00 Uhr kann der Bahnhofsplatz nicht vom Busverkehr und Linie 10 bedient werden, alle Busfahrten erfolgen ab und zum Platz der Gewerkschaften und alle Fahrten der Linie 10 vom HSB Bahnhof Nordhausen Nord
    • Ab Montagmorgen, dem 19. Mai wird der Bahnhofsplatz wieder regulär angefahren

    Aufgrund der aktuellen Baustellensituation in der Stadt Nordhausen (hier insbesondere Sperrung Bahnhofsbrücke und Uferstraße), der damit verbundenen Verspätungslage und dem erhöhten Aufkommen von Schülern am Platz der Gewerkschaften, werden Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe am Freitag zur Koordination vor Ort sein und Hilfestellungen bei Fragen zu den Bussteigen und Abfahrtszeiten für die Schüler geben.

    Bitte beachten Sie, dass es zu Verspätungen bei den Heimfahrten am Freitag kommen kann.

    Externer Link: verwendete Quelle