In Vorbereitung der Umgestaltung des Benediktsplatzes im kommenden Jahr will das Tiefbau- und Verkehrsamt durch diese Vorarbeit feststellen, ob sich Leitungen und Kanäle auch wirklich dort befinden, wo sie auf den Plänen der Ver- und Entsorger verzeichnet sind. Dies soll vor größeren Überraschungen während des Baus und eventuellen Bauverzögerungen schützen.
Die Schachtungen werden Ende dieser Woche erledigt sowie der Benediktsplatz dann wieder gut passier- und befahrbar sein. Zudem dienen diese Arbeiten dazu, den besten Standort für den Baum zu finden, den die Planungen als Neupflanzung vorsehen.