Sömmerda: Hausdurchsuchung bei mutmaßlichem Schleuser

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Am 25.08.2021, in den frühen Morgenstunden, führte die Bundespolizeiinspektion Erfurt, im Auftrag der Staatanwaltschaft Erfurt, in Sömmerda eine Hausdurchsuchungsmaßnahme durch. Grund dieser Maßnahme ist ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Einschleusens von Ausländern und der Urkundenfälschung. Bei der Aktion wurden der Hauptbeschuldigte Deutsche und drei weitere Personen angetroffen. Die drei Personen konnten im Anschluss als ukrainische Staatsangehörige identifiziert werden, auf die gefälschte rumänische ID-Karten ausgestellt waren. Neben den gefälschten Ausweisen fanden die Ermittler noch Drogen und verbotene Pyrotechnik.

Nach Absprachen mit der Staatsanwaltschaft Erfurt und der Ausländerbehörde Sömmerda wurden noch am selben Tag aufenthaltsbeendenden Maßnahmen eingeleitet und für die Ukrainer ein Flug von Frankfurt/Main in Richtung Heimat organisiert. 

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